Allgemein

Laufen am Morgen oder Laufen am Abend: Gibt es Unterschiede bezüglich des Effekts auf den Schlaf?

Es wurde der Schlaf bei 4 Frauen und 9 Männern im Alter von im Mittel 27,7 [SD 7.2] Jahren untersucht. Randomisiert wurde entweder morgens oder abends bei 70% der anaeroben Schwelle ein Lauf über 45-60 Minuten durchgeführt, zwischen beiden Untersuchungen lag ein Tag Pause. Daten zum Schlaf wurden per EEG-Stirnband aufgezeichnet. Sowohl der morgendliche als […]

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CPAP wirkt besser als GLP-1 Agonisten zur Prävention cardiovaskulärer

Je 10 Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe (6 von 30 Untersuchten waren Frauen, Alter 50±7 Jahre, Body-Mass Index 35±3 kg/m2, Apnoe-Hypopnoe-Index (AHI) 50±19/h) erhielten über 24 Wochen entweder CPAP, den GLP-1-Aganosten Liraglutid zur Gewichtsabnahme oder beides. Alle Untersuchten hatten keine Diabetes oder eine Herzinsuffizienz. Mittels 18F-FDG PET-CT) und CT der Coronararterien wurde die entzündliche Aktivität der

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Kognitive Verhaltenstherapie bei obstruktiver Schlafapnoe und begleitender Insomnie?

Etwa 30-40% aller Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe haben auch Symptome einer Insomnie (COMISA: comorbide Insomnie und Schlafapnoe). In einem Review von 21 hochrangigen Studien mit 1040 Patienten wurde untersucht, ob es sinnvoll ist, neben der leitlinengerechten Therapie der Schlafapnoe auch die Insomnie mittels einer kognitiven Verhaltenstherapie zu behandeln. Die Insomniesymptome (gemessen im Insomnia Severity Index)

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Einfluß der Außentemperatur auf den Apnoe-Hypopnoe-Index

Die Meßwerte des Apnoe-Hypopnoe-Index in der ESADA-Datenbank (europaweite Registerstudie) von 19293 Patienten mit schlafbezogenen Atmungsstörungen wurden auf die Abhängigkeit von der Klimaregion und der mittleren Außentemperatur zum Zeitpunkt der Polygraphie bzw. Polysomnographie analysiert. Es zeigte sich eine signifikante Abhängigkeit in den Klimazonen, in denen der Winter nicht richtig kalt und der Sommer warm und feucht

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Insomnie und Lichttherapie

Eine Metaanalyse von 22 Studien mit 685 Personen zeigte einen positiven Effekt einer morgendlichen Lichttherapie (helles bläuliches Licht für meistens 30 Minuten) mit einer kürzeren nächtlichen Wachzeit (im Mittel 11,2 min ±11.5 min nach Aktigraphie, subjektiv 36,4 min ±15min), aber keine Unterschiede für die Schlaflatenz oder Gesamtschlafzeit. (Chamberlain J et al. Light therapy in insomnia

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Tagesschläfrigkeit, obstruktive Schlafapnoe und Arteriosklerose

In Schweden wurden die Daten von 155 Patienten mit Tagesschläfrigkeit und Schlafapnoe (Apnoe-Hypopnoe-Index > 15/h) mit denen von 244 ohne Tagesschläfrigkeit und Schlafapnoe über einen Zeitraum von im Mittel 52 Monaten verglichen, Alter 58-68 bzw. 61-73 Jahre, Body-Mass-Index 26-32 bzw. 26-30 kg/m2.Diejenigen, die CPAP mindestens 4 Std/Nacht nutzen hatten unabhängig vom Ausmaß der Tageeschläfrigkeit ein

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Schlaf und Arteriosklerose

1726 Personen (Alter 68±9 Jahre, 54% Frauen, Body-Mass-Index 28,7±5,5 (kg/m2) wurden über 6,9 Jahre beobachtet. Mittels Aktigraphie wurden Schlafparameter wie Schlafdauer, Regelmäßigkeit des Schlafes und Schlafunterbrechungen gemessen. Die Mortalität aufgrund von arteriosklerotisch bedingten Erkrankungen (im wesentlichen Herzinfarkt und Schlaganfall) war um 25 % geringer bei denjenigen, die regelmäßige Schlafzeiten hatten, ausreichend lange schliefen und keine

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Chronobiologische Frühtypen nutzen CPAP länger als Spättypen

Es wurden die Nutzungsdaten nach 6 Monaten CPAP-Therapie von 207 Personen mit (mittels eines Fragebogens ermitteltem) chronobiologischem Frühtyps mit denen von 223 Mitteltypen und 39 Spättypen verglichen (Alter 56±11 bzw. 50±11 bzw. 47 ±13 Jahre, 33 bzw.32. bzw 48% Frauen, Body-Mass-Index 31±6 bzw. 33±7 bzw. 35±10 kg/m2, Apnoe-Hypopnoe-Index 37±22 bzw. 42 ±27 bzw.39±24/h) verglichen. Die

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je ausgeprägter die Entsättigung, desto beeinträchtigter ist die Vigilanz

Die Daten von 863 Personen (Alter im Mittel 56 Jahre, BMI im Mittel 34 kg/m*m, AHI 26/h) wurden in Bezig auf das Ausmaß der Entsättigungen und die Einschränkungen der Vigilanz untersucht. Es zeigte sich ein signifikanter Zusammenhand: je ausgeprägter die Entsättigung, desto beeinträchtigter ist die Vigilanz. (Pahari P, Korkalainen H, Karhu T, Rissanen M, Arnardottir

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