Allgemein

Auch die Nutzung von e-Zigaretten ist eine erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer obstruktiven Schlafapnoe

in einer eigentlich aus anderen Gründen durchgeführten Untersuchung in den USA von 11.284 Personen im Zeitraum von 2015 bis 2018 wurde auch die Häufigkeit der Nutzung von e-Zigaretten und die Häufigkeit einer obstruktiven Schlafapnoe mit erfasst. Es zeigt sich, dass diejenigen, die e-Zigaretten nutzen, eine 1,38 fach erhöhte Häufigkeit einer Schlafapnoe zeigten, als diejenigen ohne […]

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Die obstruktive Schlafapnoe ist häufig, und häufig auch nicht behandelt

In einer epidemiologischen französischen Studie wurden 20151 Personen im Alter von 18-69 Jahren unter anderem zu Hinweisen für eine obstruktive Schlafapnoe mittels des Berliner Fragebogens untersucht. 18,1% zeigten einen hochgradigen Verdacht auf die Erkrankung, aber nur 3,5% der Untersuchten (also ein Fünftel) wurden auch behandelt. Schnarchen fiel bei 37,2% auf, Hypersomnolenz zeigten 14,6%. (Balagny P,

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„OSA diagnosis goes wearable: are the latest devices ready to shine?”

Ein lesenswerter Review-Artikel zur Funktionsbeschreibung, zum Vergleich und uum Stellenwert von Smartwatches etc. zur Diagnose einer obstruktiven Schlafapnoe. Die Ergebnisse sind besser als vor wenigen Jahren. (Chiang AA, Jerkins E, Holfinger S, et al. OSA diagnosis goes wearable: are the latest devices ready to shine? J Clin Sleep Med. 2024;20(11):1823–1838.)

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Ist die circadiane Rhythmik des glymphatischen Systems des Gehirns erhalten, sind die Schlafqualität und die kognitiven Leistungen besser

1060 junge Personen (28,7 ± 3,7 (22-27) Jahre, Body-Mass-Index 26,5 ± 5,2 (16.7;-47.8) kg/m2 wurden mittels Diffusions-gewichteten MRT´s untersucht, die Weite der cerebalen Interzellularräume errechnet und mit Fragebogendaten zur Schlafqualaität (PSQI) sowie Ergebnissen des CFTC-Score („Assessment of Neurological and Behavioural function“) korreliert. (Brendstrup-Brix, K., Ulv Larsen, S. M., Lee, H.-H., & Knudsen, G. M. (2024).

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Kurzer Schlaf verstärkt das Verlangen nach süßem Gescmack

In einem Review von 13 Studien wurde der Einfluß des Schlafes auf Geschmackswahrnehmungen untersucht. Nur das Verlangen nach süßem Geschmack („sweet taste hedonic perceptione sweet“) twr bei kurzer Schlafdauer verstärkt, alle andeem Empfindungen wie salzig, sauer, bitter, unami unverändert. (Tucker, R. M., Tjahjono, I. E., Atta, G., Roberts, J., Vickers, K. E., Tran, L., Stewart,

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Insomnie und Häufigkeit von kardiovaskulären Erkrankungen

In einem systematischen Review wurde die Assoziation der Insomnie mit kardiovaskulären Erkrankungen geprüft. Insgesamt wurden 13 Studien eingeschlossen. Die Odds-Ratios lagen bei 1,14 für die koronare Herzerkrankung, 1,02 für Vorhofflimmern, 1,04 für Herzinsuffizienz, 1,16 für arterielle Hypertonie, 1,09 für ischämische Schlaganfälle und 1,03 für cerebrale Blutungen. (Zhang X, Sun Y, Ye S, et al. Associations

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Zigarettenrauchen ist ein Risikofaktor für eine obstruktive Schlafapnoe

In einer französischen Untersuchung von 20.125 Personen zwischen 18 und 69 Jahren wurde die Häufigkeit einer obstruktiven Schlafapnoe mittels eines Fragebogens erfasst und mit dem Rauchstatus korreliert. Es zeigte sich, dass diejenigen, die Zigaretten rauchten, 1,3-fach häufiger eine absolute Schlafapnoe hatten als die Nichtraucher. (Balagny P, Vidal-Petiot E, Renuy A, Matta J, Frija-Masson J, Steg

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Phänotypus und die Wirkung von Unterkieferprotrusionsschienen

Neuere Daten erlauben anhand der Daten der Polygraphie und der Polysomnographie die Unterscheidung verschiedener Phänotypen der obstruktiven Schlafapnoe: überwiegend anatomische Ursachen (sehr enger Pharynx), vermindert effektive dilatatorische Muskulatur, niedrige Arousalschwelle, und instabile Kontrolle der Atmung. Werden diese Daten hinzugezogen, haben (verständlicherweise) die Patienten mit überwiegend anatomischen Ursachen bessere Erfolge beim Einsatz von Unterkieferprotrusionsschienen als die

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Spielt Vitamin D eine Rolle bei der Therapie der obstruktiven Schlafapnoe?

Es gibt Daten, nach denen Vitamin D entzündungshemmende Eigenschaften haben kann, den oxidativen Stress und die Schäden durch Hypoxie vermindern könnte sowie immunologische Funktionen bessern kann, vermutlich abhängig vom genetischen Typ der Vitamin D-Rezeptoren. In einem umfangreichen Review wurde daher die Rolle von Vitamin D bei Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe diskutiert. Eine klare Empfehlung für

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Eine effektive PAP-Therapie mindert den Spiegel neurotoxischer 

Siebzehn Patienten (7 Frauen, Alter 60 ± 11 Jahre, Body-Mass-Index 30 ± 5 kg/m2, Apnoe-Hypopnoe-Index 33 ± 12/h, unter Therapie 11 ± 9/h) mit obstruktiver Schlafapnoe nutzten über 9 Monate eine Druckatmungstherapie. Diejenigen, die die Therapie regelmäßig und ausreichend lange einsetzten, hatten geringere Neurofilamantspiegel als diejenigen mit geringerer Adhärenz. Die Unterschiede waren zwar nicht signifikant,

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