86 Patienten mit vorbestehenden Herz-Kreislauferkrankungen und erhöhtem (und vor allem oft wechselndem) Blutdruck wurden über 6 Monaten untersucht. 58 hatten eine Schlafapnoe und erhielten CPAP, 28 hatten keine Schlafapnoe. Diejenigen mit CPAP hatten nach 6 Monaten deutlich seltener und deutlich geringere (9 mmHg) nächtliche systolische Blutdruckanstiege, und der systolische Blutdruck war in dieser Gruppe 10 mmH geringer. (Picard, F., Panagiotidou, P., Weinig, L. et al. Effect of CPAP therapy on nocturnal blood pressure fluctuations, nocturnal blood pressure, and arterial stiffness in patients with coexisting cardiovascular diseases and obstructive sleep apnea. Sleep Breath 25, 151–161 (2021). https://doi.org/10.1007/s11325-020-02075-4)