Eine große finnische Studie, bei der insgesamt 12502 Erwachsene mit untre anderem 1554 eineiigen und 2991 zweieiigen Zwillingen untersucht wurden, ergab Hinweise für einen erblichen Fakor, der für ca. 35-45% der Schlafstörungen verantwortlich ist (Hublin C et al. SLEEP 2011;34(7):957-964)