Führt schon alleiniges Schnarchen, ohne Atmungspausen, zu einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen?
Unter dieser Frage wurde 380 Personen (nicht Patienten!) einer Kleinstadt in Australien (Busselton) über einen Zeitraum vom 17 Jahren untersucht. 32% der Personen schnarchten, aber die Häufigkeit eines Herzinfarktes oder Schlaganfalles war bei den scharchenden verglichen mit den nicht-schnarchenden Personen gleich.
(Marshall NS et al. Sleep 2012;35:1235-40.